2E-E Turbo umbau!!!!!
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2E-E Turbo umbau!!!!!
Zuletzt geändert von starmotion am Mo 15. Nov 2010, 08:25, insgesamt 1-mal geändert.
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man kann soweit ich weiss einen turbo auch ohne anderrungen des motormanagements betreiben,TripleX hat geschrieben:jup wenn er keine verdichtungsredizierung drin hat zerreisst es den schon bei 0,3 bar ^^
und mitm originalen motormanagement gehts überhaupt nicht (wie ich ja am eigenen leib erfahren musste ^^)
wurde mal bei höchstgeschwindigkeitsfahren gemacht, dabei wird einfach der gewählte ladedruck bei max drehzahl erreicht, bringt untenrum zwar nix aber es geht.
ein steuergerät das mit überdruck etwas anfangen kann ist aber schon pflicht.
kein plan!........habs nur mal gelesen
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wie gesagt, hab's nur gelesen steht ihn gerd hack's schlauem buch.TripleX hat geschrieben:naja du brauchst ja auch den sensor der den ladedruck messen kann und damit das umgesetzt werden kann muss ein anderes steuergerät rein
das scheint damals alles mechanisch gelösst worden zu sein.
1930 fuhren die ersten autos mit turbomotoren durch die gegend, da war noch nix mit greddy e-manage
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Man kann das ganze sicherlich mechanisch Regeln, über Diverenzdruckdosen ect. . Allerdings ist die Effizenz nicht wirklch gut bzw. in einem zu kleinem Fenster wo es gut funktioniert.
Hochdrehzahlaufladung ist an sich eine Kompensationsmethode da die Luft nicht schnell genug in die Zylinder strömen kann um optimalen Füllungsgrad zu erreichen.
Problem ist einfach das die Ventilöffunungszeiten immer kürzer werden mit höherer Drehzahl. Die Saugwirkung des Kolbens dagegen ist ansich fast konstant mit leichter Tendenz zu mehr Sogwirkung Aufgrund der höheren Kolbengeschwindigkeit. Der Querschnitt im Ansaugkanal bleibt konstant womit für einen gleichbleibenden Massestrom (isochor) die Strömungsgeschwindigkeit zunehmen muss (Bernoulli). Der Widerstand wächst damit quadratisch womit der Füllgrad des Zylinders mit steigender Drehzahl immer schlechter wird, durch optimierung des Ansaugtraktes kann der maximale Füllgrad auch bei etwas höheren bis mittleren Drehzahlen liegen.
Will man also den Füllgrad konstant halten muss die Strömungsgeschwindigkeit konstant sein womit man eine Druckänderung im System hat. Diese Druckänderung kann man durch den Turbo erzielen und würde somit auch ohne explizite Vollbereich-Turboauslegung funktionieren.
Hochdrehzahlaufladung ist an sich eine Kompensationsmethode da die Luft nicht schnell genug in die Zylinder strömen kann um optimalen Füllungsgrad zu erreichen.
Problem ist einfach das die Ventilöffunungszeiten immer kürzer werden mit höherer Drehzahl. Die Saugwirkung des Kolbens dagegen ist ansich fast konstant mit leichter Tendenz zu mehr Sogwirkung Aufgrund der höheren Kolbengeschwindigkeit. Der Querschnitt im Ansaugkanal bleibt konstant womit für einen gleichbleibenden Massestrom (isochor) die Strömungsgeschwindigkeit zunehmen muss (Bernoulli). Der Widerstand wächst damit quadratisch womit der Füllgrad des Zylinders mit steigender Drehzahl immer schlechter wird, durch optimierung des Ansaugtraktes kann der maximale Füllgrad auch bei etwas höheren bis mittleren Drehzahlen liegen.
Will man also den Füllgrad konstant halten muss die Strömungsgeschwindigkeit konstant sein womit man eine Druckänderung im System hat. Diese Druckänderung kann man durch den Turbo erzielen und würde somit auch ohne explizite Vollbereich-Turboauslegung funktionieren.
Zuletzt geändert von Quite am Di 16. Nov 2010, 18:17, insgesamt 2-mal geändert.
- TripleX
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einen blackout hat jeder mal, ich würde schon sagen das er was von der sache versteht, schau dir sein richtiges/ernsthaftes projekt mal anTripleX hat geschrieben:das amcht sprachlos ^^
aber der typ weiss ja noch nicht mal in welche richtung ein kompressor dreht wenn er am motor angebaut ist ^^^^ das ist genial wenn man nicht gerade so doof ist und den riemen über kreutz einbaut geht das bauart bedingt ja gar nicht